Ein weiterer wichtiger Kanal im ausgewogenen Marketing Mix ist Social Media. Hier haben sich im Laufe der Jahre die verschiedensten Plattformen entwickelt, einige haben bis heute Bestand und sind im Onlinemarketing zu festen Größen geworden. Doch nicht jeder Social Media Kanal eignet sich für jedes Unternehmen gleich gut. Dies hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Gemeinsam bewerten wir mit Ihnen Ihr Potenzial für Social Media und welche Kanäle die richtigen für Sie sind. Anschließend entwickeln wir Konzepte und Strategien, wie Sie Ihre gesteckten Ziele erreichen können. Nehmen Sie bei Interesse einfach Kontakt zu uns auf.
Welche Social Media Kanäle gibt es?
Wenn man an Social Media denkt, fällt einem meistens Facebook als erstes ein, aber es gibt noch weitaus mehr. Man sollte sich nicht ausschließlich an den Platzhirsch klammern, sondern überlegen, ob nicht andere soziale Netzwerke genauso passend oder sogar passender sind. Dies hängt stark von Ihrer Zielsetzung und Ihrer Zielgruppe ab. Wenn sich Ihre Zielgruppe nicht bei Facebook herumtreibt, ist es für Sie auch nicht sinnvoll, Ihr Unternehmen bei Facebook zu präsentieren.
Beziehungsnetzwerke
Die klassischen Social Media Kanäle sind Facebook und Google+. Sie verfolgen zwar unterschiedliche Prinzipien, haben aber eines gemeinsam: Sie zählen zu den Beziehungsnetzwerken. Hier können Menschen miteinander in Kontakt treten, sich austauschen, Inhalte teilen. Bei der Erstellung von Inhalten sind die Nutzer recht frei und kaum eingeschränkt. Die Nutzer sind breit gestreut und vielfältig aufgestellt, somit wird über jedes Thema diskutiert und dadurch sind Google+ und Facebook für viele Unternehmen eine gute Anlaufstelle, um ihre Zielgruppe dort zu finden.
Business Netzwerke
Business Netzwerke wie XING oder LinkedIn funktionieren ähnlich wie die klassischen Beziehungsnetzwerke. Spielt sich bei Facebook & Co. vieles auf einer privaten Ebene ab, konzentrieren sich die Business Netzwerke auf das berufliche Umfeld. Hier etabliert man sich als Person, tritt als Geschäftsmann und Experte auf und tauscht sich mit Geschäftspartnern und Mitarbeitern aus. Bilder vom familiären Abendessen haben hier nichts verloren. Viele nutzen diese Netzwerke auch, um sich im Job neu zu orientieren und erste Kontakte mit dem Unternehmen zu knüpfen.
Bildernetzwerke
Beispiele für Bildernetzwerke sind Instagram, Pinterest und Snapchat. Hier dreht sich alles um Bilder und kurze Videos. Diese Plattformen haben einen sehr starken visuellen Fokus, die Interaktion und Kommunikation mit anderen Usern tritt dabei in den Hintergrund. Die Bilder dienen häufig als Inspirationsquellen und wecken starke Emotionen.
Videonetzwerke
Der bekannteste Vertreter der Videonetzwerke ist YouTube. Es hat sich im Laufe der Jahre ebenfalls zu einem wichtigen Social Media Kanal entwickelt. Mancher Niemand wurde über diese Plattform sogar zum Star. Ein weiteres Videonetzwerk ist Vimeo, das im Gegensatz zu YouTube auf professionell gestaltete und kunstvoll in Szene gesetzte Videos setzt.
Blogging-Netzwerke
Zu guter Letzt bleiben noch die Blogging-Netzwerke zu erwähnen. Sie stellen allerdings eine Randgruppe dar. Der wohl bekannteste Vertreter ist Twitter. Dieser Nachrichtendienst unterscheidet sich deutlich von anderen sozialen Netzwerken. Hier hat man nur maximal 140 Zeichen Platz, um seine Nachricht zu verbreiten. Es ist ein schnelllebiges Netzwerk, Reaktionen erfolgen meist schnell und auch inhaltlich geht es um brandaktuelle Themen, meist aus der Medienbranche.
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